Presse

Presse

Presseberichte

PNP Bericht, 11.03.2023


Auf künstlerischen Pfaden


Außergewöhnliche Teamschulung mit Michaela Surner in der Kindertagesstätte


Bei der Teamschulung mit Künstlerin Michaela Surner haben die Teilnehmer auch viele schöne Kunstwerke geschaffen. −Fotos: red


Bad Birnbach. Als Auftakt zum Frühlingsprojekt hat in der Kindertagesstätte in Bad Birnbach eine besondere Teamschulung stattgefunden. Zu Gast war Künstlerin Michaela Surner.


Mithilfe verschiedener künstlerischer Anregungen wurden nebenbei wichtige Techniken erarbeitet und eigene zeichnerische Werke geschaffen. Im Mittelpunkt standen die Collagetechnik, die Acrylfarbennutzung und die Spachteltechnik. Auch hinsichtlich des Untergrundes war es den Teilnehmenden freigestellt, ob sie Papier, Holz oder eine Leinwand bemalen wollten. Ebenso gab es signifikante Unterschiede bei der jeweiligen Auswahl der Pinsel, Spachtel oder Kreiden zu beachten. 


Mit zum Teil wenigen Pinselstrichen, z.B. mit dem sogenannten „Schlepper“, konnten einzigartige Effekte und Aha-Erlebnisse beim Team und ihren Werken hervorgerufen werden. Etwas Spachtelmasse hier und etwas Acrylfarbe dort wirkte bei einigen Gemälden nach der Trocknung mit dem Fön und Weiterbearbeitung mit anderen Komponenten wie Sand, Asche oder Spitzerresten Wunder.

Michaela Surner vermittelte eine Vielzahl an Grundlagen und Kniffen, .....weiter lesen auf https://www.pnp.de/print/lokales/landkreis-rottal-inn/pfarrkirchen/auf-kuenstlerischen-pfaden-10705151




Bericht PNP: 21.10.2022 | Stand 20.10.2022, 18:57 Uhr 


Echte "Surner" in der Städtischen Galerie

Vernissage der Trifterner Künstlerin Michaela Surner – Unverwechselbarer Pinselstrich 


Bei der Vernissage: Trifterns Bürgermeisterin Edith Lirsch (von links), Laudator Bernd Stöcker, Künstlerin Michaela Surner, Trifterns Altbürgermeister Walter Czech, Ingrid von Brevern von der vhs, Bad Birnbachs Altbürgermeister Josef Hasenberger, Bad Griesbachs stellvertretender Bürgermeister Georg Greil und Stadtrat Alois Immerfall. −Foto: red 


Bad Griesbach. Nur fröhliche Gesichter gab es bei der Eröffnung der Ausstellung von Michaela Surner in der Städtischen Galerie in Bad Griesbach. Ingrid von Brevern von der vhs freute sich über die Gäste in den neugestalteten Galerieräumen. Bad Griesbachs stellvertretender Bürgermeister Georg Greil gestand, dass er die ausgestellten Bilder von Michaela Surner sehr ansprechend findet.

Seit vielen Jahren setzt sich die Künstlerin aus Triftern intensiv mit der Aquarell- und Acrylmalerei mit dem Schwerpunkt expressiver Realismus auseinander. Sie schafft es scheinbar mühelos und mit ihrem ganz eigenen Stil, Elefanten, Tiger oder Löwen auf beeindruckende Weise auf der Leinwand zum Leben zu erwecken. Ihre Eindrücke, Gefühle und Gedanken spiegeln sich in diesen Bildern. Die Faszination und Leidenschaft zur Malerei wird in den Werken sichtbar und finden den entsprechenden Ausdruck. Farbe, Motiv und Komposition spielen in ihren Bildern stets eine große Rolle.


"Die Malerei ist meine Leidenschaft", sagt Michaela Surner nicht ohne Stolz auf ihre Werke, die weit über die Region hinaus bei Kunstfreunden und Liebhabern großen Anklang finden. Zahlreiche Ausstellungen, unter anderem in Burghausen, München oder auch in Österreich, hat die Künstlerin aus Triftern-Lengsham absolviert. Ein kräftiger Pinselduktus unterstreicht die Aussagekraft der unterschiedlichsten Werke. Ihr Stil sei dabei unverwechselbar, und Kunstaffine würden einen echten "Surner" meist sofort erkennen.

Bernd Stöcker, selbst Künstler und Bildhauer, verglich in seiner Laudatio die Kunst mit einem Fenster. Der Künstler blickt durch ein Fenster und betrachtet die Welt auf seine eigene Weise und setzt dies dann entsprechend um, im Fall von Michaela Surner eben in Bildern. Doch ist auf einem Bild immer mehr als nur ein Gegenstand, wie z. B. ein Hahn, zu sehen, es sind auch immer Emotionen und die Person des Schaffenden mit dabei. Es ist nicht nur das Abbild der Wirklichkeit dargestellt, die Seele fühlt mit und dadurch wird eine persönliche Sprache des Künstlers daraus. So zeugen die Bilder von Michaela Surner von ihrem Temperament und gewähren einen Einblick in ihre Wirklichkeit.

Der Betrachter hingegen geht von seiner eigenen Wirklichkeit aus. Er wird aber dazu geführt, die Dinge von einer anderen Seite zu sehen und erweitert vielleicht so seinen Horizont. Gewinnt der Betrachter etwas Neues oder fühlt er sich bestätigt, so möchte er vielleicht dieses Bild erwerben, um die Freude am Bild und den Ausblick, den dieses Fenster bietet, länger zu haben und sein Heim damit zu schmücken.

........ – red

Sie können den Bericht weiterlesen auf:

https://plus.pnp.de/lokales/pocking/4462619_Echte-Surner-in-der-Staedtischen-Galerie.html


PNP Bericht vom 10.06.2022 


Kunst in der Therme

Michaela Surner präsentiert ihre Werke – Ausstellung im Foyer des Vitariums 


Text zum Bild: Thermenchefin Josefine Kohlmeier (links) freut sich gemeinsam mit Künstlerin Michaela Surner über die gelungene Ausstellung. −Foto: red 


Bad Birnbach. "Die Malerei ist meine Leidenschaft" sagt Michaela Surner nicht ohne Stolz auf ihre Werke, die weit über die Region hinaus bei Kunstfreunden und Liebhabern großen Anklang finden. Zahlreiche Ausstellungen, unter anderem in Burghausen, München oder auch in Österreich hat die Künstlerin aus Triftern-Lengsham absolviert. Noch den ganzen Juni gibt es viele ihrer Exponate im Foyer des Vitariums in der Rottal Terme zu sehen.

Seit vielen Jahren setzt sich die Künstlerin intensiv mit der Aquarell- und Acrylmalerei mit dem Schwerpunkt expressiver Realismus auseinander. Ein kräftiger Pinselduktus unterstreicht die Aussagekraft der unterschiedlichsten Werke, heißt es in einer Pressemitteilung. So schaffe es die Malerin scheinbar mühelos, Elefanten, Tiger oder Löwen auf beeindruckende Weise auf der Leinwand zum Leben zu erwecken. Ihr Stil sei dabei unverwechselbar, und Kunstaffine würden einen echten "Surner" meist sofort erkennen.

"Meine Eindrücke, Gefühle und Gedanken spiegeln sich in diesen Bildern. Die Faszination und Leidenschaft zur Malerei wird in den Werken sichtbar und finden den entsprechenden Ausdruck", so die Künstlerin selbst, die betont, "dass Farbe, Motiv und Komposition in den Bildern stets eine große Rolle spielen". Gestaltet werden die Werke in unterschiedlichen Maltechniken wie Aquarell, Acryl, Pastell und ...

Sie können unter https://plus.pnp.de/lokales/pfarrkirchen/4341296_Kunst-in-der-Therme.html den Text weiterlesen.


PNP-Serie "Künstler in Corona-Zeiten" – Michaela Surner aus Triftern 

Herwig Slezak 27.01.2021


Auf Bildersafari


Text zum Bild: Neben ihrer Spezialität, der Tiermalerei, widmet sich Künstlerin Michaela Surner auch regionalen Motiven wie dem Stadtplatz von Pfarrkirchen mit dem Wimmer-Ross. −Fotos: Slezak 

 

Triftern. Bei allen geltenden Einschränkungen freut sich Malerin Michaela Surner darüber, derzeit an fünf Bildern für das neue Internet-Café der Rottal Terme in Bad Birnbach arbeiten zu können. Der Heimatzeitung verriet die Künstlerin aus Lengsham, welche neuen Wege sie dabei geht.

Niemand sonst in der Region widmet sich der Tiermalerei umfassender als Künstlerin Michaela Surner. Greift sie zum Pinsel, verewigt sie auf ihren Bildersafaris Löwen oder Zebras. Aber auch heimische Wild- und Nutztiere wie scheue Feldhasen oder bullige Stiere fängt Surner auf der Leinwand ein. Dazu kommen ländliche Ortsansichten oder Oldtimer, die sie mit denselben kräftigen Farben festhält.

Aktuell arbeitet die Malerin an fünf Bildern für das neue Internet-Café der Rottal Terme. Dabei experimentiert sie erstmalig mit abstrahierend wirkendem Untergrund, wie bei diesem Geweihträger. 

"Ich setze mich intensiv mit der Aquarell- und Acrylmalerei mit dem Schwerpunkt expressiver Realismus auseinander." So beschreibt Surner selbst, was ihr Schaffen kennzeichnet. Zudem arbeitet die Altbachtalerin mit Ölfarben und unternimmt künstlerische Ausflüge von der Tusche bis zur Pastellmalerei.

Die Zeit des Lockdowns nutzte Michaela Surner, um Materialien neu zu kombinieren. So verwendet sie für ihre Bilder für die Rottal Terme als Untergrund erstmalig Asche, Styroporkleber und Dispersionsfarbe. "Das sieht abstrahierend aus", so Surner über die beabsichtigte Wirkung der Technik. Ihrer grundsätzlichen realistischen Ausrichtung will sie dennoch treu bleiben. Diese prägende Stilrichtung spiegelt auch eine Reihe neuer Portraits starker Frauen wider.

Kurz vor dem zweiten Lockdown konnten Besucher beim "Tag des offenen Ateliers" einen Eindruck davon gewinnen, wie sehr die Künstlerin aus Lengsham auf Acryl- und Aquarellfarben setzt. 

Über den aktuellen Auftrag hinaus erweist sich auch für Michaela Surner die derzeitige Lage als schwierig. Ihre Berufung für die Verbundausstellung "Landschaftsmalerei an Rott und Inn" im Alten Rathaus in Pfarrkirchen im Oktober folgte bisher keine weitere Vernissage. "Es fehlt die Präsentationsfläche, um Interesse für meine Werke wecken zu können", bedauert Surner. Darüber hinaus vermisst sie kulturelle Veranstaltungen, "um durch persönliche Kontakte mit Gleichgesinnten den eigenen Horizont zu erweitern". Indes beschränkt sich die Präsentation ihrer Bilder zwangsweise auf ihren Internet-Auftritt.

Eine ähnlich schwierige Lage zeichnete sich bereits 2020 ab, als Michaela Surner alle geplanten Workshops für Schulen und Kindergärten ausfallen lassen musste. "Das trifft mich sehr, weil ich in jedem Kind die Kreativität, die Fantasie und den Entdeckergeist wecken will." Auch ihre Tätigkeit als Dozentin in der Erwachsenenbildung fiel im Vorjahr wegen Corona komplett flach.

Die Wildkogel-Akademie, in der sie hätte lehren sollen, schloss mittlerweile ihren Standort München sogar komplett. Auch mit Blick nach vorne sieht es der Künstlerin zufolge eher düster aus: "Die Terminplanung für 2021 ist äußerst schwierig, da Veranstalter und Akademien zurückhaltend agieren."

Bei allen Schwierigkeiten verliert Michaela Surner nicht den Mut. Die im Februar geplante Einzelausstellung im Bürgerhaus in Garching bei München soll diesen Oktober nachgeholt werden. Und die Malerin wird wie schon in der Vergangenheit die Tiermotive für die neuen Verpackungen der Produkte der Berliner Firma namens Mogli kreieren. Zudem hofft sie, wieder als Dozentin an der Kunstakademie La Cuna Del Arte bei Rosenheim wirken zu können. Und dem Nachwuchs würde sie nur zu gerne im Ferienprogramm ihrer Marktgemeinde erneut ein künstlerisches Angebot machen. Zu guter Letzt liebäugelt die Malerin damit, "den Tag des offenen Ateliers Surner zu wiederholen.       Herwig Slezak


Bei der Vernissage zur Ausstellung von Michaela Surner (Mitte) waren auch (von links) Laudator Bildhauer Bernd Stöcker, MdL Reserl Sem, Bürgermeister Walter Czech sowie der ehemalige Pfarrkirchner Bürgermeister Georg Riedl dabei. − Foto: red

Zeitungsbericht 05.01.2018, PNP Pfarrkirchen


BILDTEXT:

 Bei der Vernissage der Bilderausstellung von Michaela Surner (Mitte) dabei: (von links) Laudator Bildhauer Bernd Stöcker, MdL Reserl Sem, Bürgermeister Walter Czech sowie der ehemalige Pfarrkirchner Bürgermeister Georg Riedl.

Foto: red


Triftern. Unter dem Leitmotiv "Ansichtssache" zeigt die Lengshamer Malerin Michaela Surner nach 2009 und 2012 bereits zum dritten Mal in ihrer Heimatgemeinde Triftern Werke ihres Schaffens. Mehr als 60 Exponate waren zum Jahreswechsel acht Tage lang zu sehen. Nur noch heute, Freitag, gibt es Gelegenheit Surners Werke im Mehrzweckraum der Lenberger-Volksschule zu betrachten.

Zur Vernissage hatten sich mehr als 120 Gäste eingefunden. Willkommen geheißen wurden sie von Bürgermeister Walter Czech, der sich vor allem auch über viele Besucher von außerhalb freute. Ein besonderer Gruß galt MdL Reserl Sem und dem ehemaligen Pfarrkirchner Bürgermeister Georg Riedl. Mittlerweile sei es schon Tradition, dass im Übergang vom alten ins neue Jahr an dieser Stätte eine Kunstausstellung stattfindet. Czech freute sich, dass diese wieder auf einem sehr hohen Niveau ausgerichtet werden könne. Er bedankte sich auch im Namen von Pfarrer Dr. Hadulla bei Michaela Surner dafür, dass sie die Monatsblatt-Motive für den Pfarreikalender 2018 von ihren auch in der Ausstellung präsentierten Original-Bildern kostenlos zur Verfügung gestellt hatte. Fast alle Exemplare des Kalenders seien inzwischen verkauft.

Nicht nur der finanzielle Aspekt dieser Aktion, deren Reinerlös dem Neubau des Pfarrheimes zufließt, sei bemerkenswert. Die von Michaela Surner gemalten historischen Ortsansichten von Triftern hätten in der Bevölkerung für Gesprächsstoff gesorgt, so Czech.


Laudator der Vernissage war der Trifterner Bildhauer Bernd Stöcker. Er ging auf die breite Palette der von Surner gezeigten Motive ein – von Tiermotiven über Blumen- und Landschaftsbilder bis zu Ortsansichten. Stöcker führte aus, das Wohl- und Wärmegefühl der Tiermotive und Heimatansichten spiegele das Heimatgefühl, die Bodenständigkeit und Heimatverbundenheit der Künstlerin wieder. Erfreulicherweise suche auch die Jugend inzwischen wieder die Verbundenheit zur Heimat. Insofern würden Surners Bilder mit ihrem Inhalt alle Altersschichten ansprechen. Mit der Wahrnehmung derartiger Ansichten, so der Laudator, lerne man die Heimat wieder schätzen.

Von der Vielfalt der Werke von Michaela Surner zeigte sich auch Landtagsabgeordnete Reserl Sem in ihrem Grußwort beeindruckt. Sie dankte der Künstlerin für ihr großes Engagement in Sachen Malkunst, mit der sie die Menschen Alltag und Sorgen vergessen lasse.

Unter dem Eindruck dieser Worte fiel es der Künstlerin nicht schwer, abschließende Dankesworte an all jene zu richten, die zur Vorbereitung und Gestaltung der Ausstellung und deren Vernissage beigetragen hatten. Musikalisch umrahmt wurde diese von Renate Ammer und Martina Hochecker. Das Buffet war unter der Regie von Katharina Czech arrangiert worden.− er


PNP Plus

19.05.2018 | Stand 18.05.2018, 18:01 Uhr 


Mittelschüler verschönern ihr Gebäude Burgkirchen. 


Schüler der Mittelschule Burgkirchen haben den Informatik- und Musiktrakt des Gebäudes an der Wendelsteinstraße mit kunstvoller Malerei verziert. Die Schule konnte im Rahmen des Projekts "Praxis an Mittelschulen" der Regierung von Oberbayern ein weiteres Mal die Künstlerin Michaela Surner aus Triftern gewinnen, um die Wände des EDV- und Musiktrakts neu zu gestalten. Nachdem schon vier Jahre zuvor der Ganztagestrakt mit verschiedensten Tiermotiven verschönert worden war, wurden diesmal Pop-Art-Motive aus den Bereichen Musik und Informatik ausgewählt. Nach Grundierungen und dem Vorzeichnen mit Kreide malten die Schüler unter fachmännischer Anleitung mit Acrylfarben farbenfrohe Bilder. Die Schüler der Ganztagesklassen 5 und 6 waren mit großer Begeisterung vier Tage lang am Werk. Nach dem Überzug mit einer Schutzschicht zieren großflächige Bilder von Michael Jackson, Madonna, den Beatles und Mozart, aber auch Steve Jobs und Bill Gates die Wände. Dazwischen leuchten Grammofone, alte Computer und Kopfhörer.



3.. Bürgermeister Andreas Resch, 2. Bürgermeister Charly Altmann, Michaela Surner, Monika Huber, Marigit Scharf sowie 1. Bürgermeister aus Mining Günter Hasiweder

Pressebericht PNP vom 13.06.2014


Grenzüberschreitendes Künstlerinnen-Trio

Bilderausstellung Ende Juni im Schloss Frauenstein (Mining/Oberösterreich)

Von Edwin Reiter

 

Triftern. Malen ist für Michaela Surner aus Lengsham und Monika Huber aus Neukirchen seit über zehn Jahren mehr als eine kreative Freizeitbeschäftigung. Ergebnisse ihres künstlerischen Schaffens haben sie schon wiederholt der Öffentlichkeit präsentieren können. Ende Juni zeigen sie ihre Werke im Zusammenwirken mit der oberösterreichischen Malerin Margit Scharf in einer Ausstellung im Schloss Frauenstein in Mining, gegenüber dem Inn-Kraftwerk Ering.

Mit „Grenzüberschreitung – Malerei aus Bayern und dem Innviertel“ ist diese betitelt. Die Idee zu dieser gemeinsamen Exposition beiderseits des Inns hatte Margit Scharf, die in Mining zuhause ist. Die ersten Pläne dafür wurden im September 2013 geschmiedet, als sie bei einem Kurs an der Kunstakademie Bad Reichenhall mit den beiden Trifterner Künstlerinnen zusammengekommen war und man sich auf Anhieb bestens verstanden hatte. Mit Schloss Frauenstein habe man den idealen Ausstellungsort gefunden, ist sich das Trio sicher.

Über 100 Exponate werden dort an den vier auf die Vernissage am 20. Juni folgenden Öffnungstagen gezeigt. Bei den Motiven der Bilder wird sich ein breiter Bogen spannen von Orts- und Landschaftsansichten über Blumen und Tiere bis hin zu Portraits. Dabei werden die Gemälde in den verschiedensten Malarten, wie Acryl, Aquarell oder Mischtechnik zu sehen sein.

Von Michaela Surner wird man Werke sowohl in realistischer wie auch surrealistischer Form bewundern können, die, nach ihren Worten, aus einer inneren Intuition, kombiniert mit der momentanen Gefühlslage entstehen. Und, so fügt sie hinzu: „Charakteristisch für meine Bilder sind die Farbintensität, vielfältige Motivwahl und überlegte Kompositionen, wobei die harmonische Farbgebung in meinen Gemälden eine große Rolle spielt.“


http://www.triftern.de/node/1862




Share by: